„Der Ausbau der Regiobahn, und damit die Verlängerung der Bahnstrecke bis Wuppertal, wird voraussichtlich im Frühjahr 2021 fertig sein. Dann wird Wuppertal über eine weitere attraktive und klimaschonende Nahverkehrsverbindung verfügen“, erklärt Volker Dittgen, Vorsitzender des Verkehrsausschusses, anlässlich eines Vor-Ort-Termins der SPD-Ratsfraktion.Stefan Stach, Geschäftsführer der Regionale Bahngesellschaft Kaarst-Neuss-Düsseldorf-Erkrath-Mettmann-Wuppertal mbH (kurz: Regiobahn), erläuterte bei diesem Termin den Stand der Bauarbeiten und die Gründe für die Verschiebung des Fertigstellungstermins. Er stellte dar, dass der Bau einer neuen Bahnstrecke in einer Region wie es das Niederbergische ist, immer wieder vor neuen Herausforderungen stehe. Die Elektrifizierung der Bahnstrecke, die Absenkung der Bahnsteige, die Plan- und die Ausschreibungsverfahren seien einige der Gründe, warum der Anschluss über Dornap bis zum Wuppertaler Hauptbahnhof erst in rund eineinhalb Jahren realisiert werden könne.
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Sedat Ugurman, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, führt abschließend aus: „Wir hoffen, dass der Termin Frühjahr 2021, zu welchem die Verlängerung in Betrieb gehen soll, Bestand haben wird. Ich bin davon überzeugt, dass hier in eine Infrastruktur investiert wird, die auch bei allen kommenden Veränderungen der Mobilitätsformen Zukunft hat. Der schienengebundene Nahverkehr und besonders mit dem elektrifizierten Ausbau, ist ein solche zukunftsorientierte Infrastruktur.“
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