Rettet das Tanzzentrum vor der BUGA!

DIE LINKE im Rat sieht sich durch die Ergebnisse ihrer großen Anfrage zum Pina-Bausch-Tanzzentrum bestätigt „Unsere Anfrage im Rat schafft Klarheit: Wuppertal kann sich keine zwei Leuchtturm-Projekte leisten“, sagt Bernhard Sander als zuständiger Stadtverordneter.

In der Tagespresse war über die Antwort der Verwaltung berichtet worden, nachdem die Zuständigkeit dort vom Kämmerer zum Kulturdezernenten gewechselt war. DIE LINKE legt großen Wert auf ein geordnetes Ausschreibungsverfahren, da durch diesen Wettbewerb die Qualität bei der Sanierung des Schauspielhauses zu einem Tanz-Zentrum sichergestellt werden kann. Das kostet mehr Zeit als ursprünglich gewünscht und damit höhere Baupreise. Angesichts der absehbaren Schuldenentwicklung sollten sich die politisch Verantwortlichen jetzt zum Pina-Bausch-Zentrum bekennen, da es international und auf längere Sicht mehr Strahlkraft hat als die Sanierung von privatem Immobilienbesitz im Zuge der BUGA. „Beim Pina-Bausch-Zentrum ist eine Notbremse 2025 eingebaut. Bei der BUGA schweigen SPD; CDU; FDP; Grüne über die wahren Kosten und gibt es kein Gutachten über die zu erwartende Kostenentwicklung oder ein Ausstiegsszenario. Das ist unverantwortlich“, erläutert Sander.

Logo DIE LINKE im Rat der Stadt Wuppertal

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Kommentare

  1. Trottel sagt:

    Weil es auf ein paar Millionen Euro nicht ankommt, sollte statt der billigen BuGa-Hängebrücke eine attraktive Riju-Brücke geplant und verwirklicht werden.

    Das wäre eine echte Attraktion.

    1. Norbert Beutel sagt:

      was ist eine Riju-Brücke?

      1. Trottel sagt:

        Ich Trottel hatte mal wieder Buchstabensalat, es muss Ruji heißen, es sind wellenförmig geschwunge Fußgängerbrücken, echte Touristenmagnete.

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