Sommerfilm im Wandelgarten zu mutigem Protest

Weiter geht es mit den Sommerfilmen im Wandelgarten: am Freitag 6.9.2019 um 20:30 dann um die Anfänge der mutigen Greenpeace-Bewegung als eine Form von Aufmerksamkeit schaffendem Protest…

 

Herzliche Einladung zum 4. Sommerfilm 2019

Für Freitag, den 6.9.2019 haben die Wuppertaler Wandelgärtner*innen einen Film ausgesucht, der wie das urbane Gärtnern einlädt – zum gemeinsamen Träumen und auch Handeln!

wirksame Kampagne für mutigen Protest

Worum es in dem (Dokumentar-)Film geht

Vancouver, im Herbst 1971. In der kanadischen Hafenstadt tummeln sich Hippies, Öko-Freaks, Vegetarier, Buddhisten und Nudisten. Rund 2000 Seemeilen westlich nähert sich ein brüchiger Schiffskutter der Aleuten-Inselkette vor Alaska. An Bord: eine zwölfköpfige Crew, zusammengewürfelt aus Journalisten, Musikern, Wissenschaftlern und Wehrdienstverweigerern – kaum einer von ihnen hat seemännische Erfahrung.

Mit abenteuerlichem Leichtsinn will die Gruppe den von der US-amerikanischen Regierung geplanten unterirdischen Atomtest auf der Insel Amchitka verhindern; in der Überzeugung, dass die Bombe mit der vierfachen Hiroshima-Sprengkraft nicht hochgehen wird, wenn der Kutter nur nah genug an die Insel heransegelt….

 

Die Stadt ist unser (Wandel)Garten – gemeinsam träumen und handeln!

Filmstart ist um 20:30 Uhr, Dauer: bis ca. 22:00 Uhr.
Einlass ist bereits ab 20:00 Uhr.

Eintritt frei

Wie auch bei den bisher im Wandelgarten gezeigten Filmen ist der Eintritt wieder frei.  Freiwillige Unterstützung zur Ermöglichung weiterer Filme dieser Art ist willkommen.

 

Falls es regnet…

“Als wetterbedingtes Ausweichquartier steht dankenswerterweise die nahegelegene Sophienkirche zur Verfügung.” sagt Christine Nordmann vom Wandelgarten-Team.

Kontakt
Wandelgarten, Luisenstraße 110 – 42103 Wuppertal info@arbeit-kultur-wtal.de

 

Content – in English:

“How to change the world” Greenpeace and the power of the mindbomb
Sep 6 um 20:30 – 22:00

The director and key figures in an award-winning documentary talk about the early days of the activist group and how shocking images were used for global impact

How to Change the World chronicles the adventures of an eclectic group of young pioneers — Canadian hippie journalists, photographers, musicians, scientists, and American draft dodgers — who set out to stop Richard Nixon’s atomic bomb tests in Amchitka, Alaska, and end up creating the worldwide green movement. Greenpeace was founded on tight knit, passionate friendships forged in Vancouver in the early 1970s. Together they pioneered a template for environmental activism which mixed daring iconic feats and worldwide media: placing small rubber inflatables between harpooners and whales, blocking ice-breaking sealing ships with their bodies, spraying the pelts of baby seals with dye to make them valueless in the fur market. The group had a prescient understanding of the power of media, knowing that the advent of global mass communications meant that the image had become a more effective tool for change than the strike or the demonstration.

 

 

 

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