26.11.2018

SPD-Fraktion lädt Kleingärtner zum Dialog

„Uns liegt es am Herzen, mit den Kleingärtnern im Gespräch zu bleiben. Die Kleingartenanlagen – etwa 120 sind es in Wuppertal, mit über 6750 Kleingärten – sind ein prägender und wichtiger Teil unserer Stadt", so der SPD-Fraktionsvorsitzende Klaus Jürgen Reese.

Etwa 50 Vertreterinnen und Vertreter von Wuppertaler Kleingartenvereinen folgten der Einladung der SPD-Ratsfraktion zum Jahresgespräch. Frank Lindgren, SPD-Sprecher im Umweltausschuss, betont: „Wie in den vergangenen Jahren auch, fand unsere Veranstaltung große Resonanz. Ich freue mich sehr, dass das Treffen allerseits wertgeschätzt wird und viel Zuspruch erfährt.“ Neben Frank Lindgren standen der Fraktionsvorsitzende Klaus Jürgen Reese, Oberbürgermeister Andreas Mucke, Vertreterinnen und Vertreter des Ressorts Grünflächen und Forsten und der Abfallwirtschaftsgesellschaft (AWG) sowie Fritz Ortmeier, Vorsitzender des Stadtverbands Wuppertal der Gartenfreunde, den Kleingärtnerinnen und-gärtnern für Fragen und Gespräche rund um die Kleingartenanlagen zur Verfügung.

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Klaus Jürgen Reese, SPD-Fraktionsvorsitzender, ergänzt: „Uns liegt es am Herzen, mit den Kleingärtnern im Gespräch zu bleiben. Die Kleingartenanlagen – etwa 120 sind es in Wuppertal, mit über 6750 Kleingärten – sind ein prägender und wichtiger Teil unserer Stadt. Das jährlich stattfindende Treffen ist ein Zugewinn für alle: Einige Probleme können wir direkt lösen, anderes wird im Nachgang zu dem Treffen geklärt. So können wir Sorgen nehmen und möglichem Unmut und Ärger vorbeugen, und bleiben zugleich in einem ständigen Austausch mit den Kleingartenvereinen.“

Zahlreiche Themen wurden an dem Abend besprochen, unter anderem zur Verkehrssicherungspflicht, zum Zustand von Wegen, zur Verkehrs- und Parkplatzsituation an verschiedenen Anlagen, sowie Fragen nach Zuständigkeiten für diverse Maßnahmen auf den Pachtgrundstücken.

Abschließend hebt Frank Lindgren hervor: „Der Erhalt des innerstädtischen Grüns ist wichtig für Wuppertal.  Die Kleingartenanlagen sind öffentlich zugänglich und bilden so wohnortnahe Erholungsmöglichkeiten für die Wuppertalerinnen und Wuppertaler, gerade in den dicht besiedelten Wohnbereichen.  Auch ökologisch sind die Kleingartenanlagen von besonderem Interesse und gewinnen in der Diskussion um schlechte Stadtluft wieder zunehmend an Bedeutung.“

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