06.08.2021

SPD- Fraktion: Sporthallenneubau Nevigeser Straße top

Die Sporthalle Nevigeser Straße ist wirklich eine tolle Sportstätte.

„Die Sporthalle Nevigeser Straße ist wirklich eine tolle Sportstätte. Hier finden sowohl der Schul- als auch der Vereinssport optimale Trainingsbedingungen vor. Die Dreifachsporthalle mit angrenzender Turnhalle bietet ausreichend Platz für die beiden angrenzenden Schulen, und durch die spezielle Beschaffenheit des Bodens ist die Halle nicht nur fürs Turnen oder für die klassischen Ballsportarten wie Fußball, Handball, Basketball oder Volleyball geeignet, sondern insbesondere auch für Rollsport und Fechten. Das bedeutet für diese Sportarten deutlich verbesserte Trainingsmöglichkeiten“ erklärt Jannis Stergiopoulos, Sprecher der Fraktion im Sportausschuss und im Betriebsausschuss Gebäudemanagement (GMW), am Rande eines Vor-Ort-Termins der SPD-Ratsfraktion an der Sporthalle Nevigeser Straße.

„11,6 Mio. Euro hat dieser Sporthallenneubau gekostet. Damit ist dieses Bauprojekt nicht nur im Kostenrahmen geblieben, sondern mit der offiziellen Schlüsselübergabe im Mai auch voll im Zeitplan. Wie wir alle wissen, ist das bei derartigen Großprojekten leider schon lange nicht mehr die Norm. Aus diesem Grunde freut es mich umso mehr, dass die Gesamtschule Uellendahl-Katernberg und die Grundschule Kruppstraße pünktlich zum neuen Schuljahr hier ihren regulären Sportunterricht aufnehmen können. Lange genug mussten diese Schülerinnen und Schüler zu anderen Hallen pendeln – kostbare Zeit, die vom eigentlichen Sportunterricht natürlich wegfallen musste“, ergänzt Guido Gehrenbeck, Stadtverordneter für den Bezirk Uellendahl-Mitte und ebenfalls Mitglied im Betriebsausschuss GMW.

„Die Ausstattung der Hallen ist top. Es gibt acht Umkleidekabinen, zusätzliche Lehrerumkleiden, einen sehr schönen Besprechungsraum, der auch angemietet werden kann, und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass an die Barrierefreiheit von Anfang bis Ende optimal mitgedacht worden ist. Dafür möchte ich den verantwortlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des GMW danken “, so Jannis Stergiopoulos abschließend.

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