26.03.2014SPD-Ratsfraktion
SPD-Ratsfraktion fordert Handlungskonzept für den Rott
In dem im Ausschuss für Soziales, Familie und Gesundheit vorgelegten Bericht über die ‚Soziale Situation in den Quartieren‘ wurde deutlich, dass der Bezirk Rott Handlungsbedarf aufweist.
Thomas Kring, sozialpolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion, regt daher an: „dass die Verwaltung jetzt mit der Erstellung eines Handlungskonzeptes für den Rott beginnt und dann in den kommenden Monaten zur Beratung in die politischen Gremien einbringt. Dies ist unseres Erachtens dringend notwendig, um den negativen Entwicklungen im Barmer Quartier entgegenzutreten. Der Rott verfügt über viele Potenziale, die es zu nutzen gilt. Das Handlungskonzept sollte die vorhandenen positiven Aspekte berücksichtigen und neue Wege aufzeigen, um die Lebens- und Wohnqualität für die Bewohner/-innen des Quartiers wieder zu verbessern.“
Weiter mit:
Liebe Sozialdemokraten und Sozzen,
ihr gehört zur Großen Kooperation Wuppertal, seid die Mehrheitsbeschaffer für die CDU-Politik und die eigene Alternativlosigkeit. Beschließt es doch einfach mit euerem politischen Partner.
Die Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger fragt ihr doch schon lange nicht mehr und euere Politk macht ihr zusammen mit der CDU hinter verschlossenen Türen.
Versucht doch nicht jetzt, vor den Wahlen, Transparenz und Bürgerbeteiligung vorzutäuschen.
Herzlichst, in der Hoffnung eines Politkwechsels oder weiterer SPD-Wahlniederlagen
euer Forist
Fastfoot
Danke, lieber Fast Foot, Sie haben völlig recht! Diese SPD ist schon lange keine sozialdemokratische Partei mehr. Bürgerbeteiligung ist bei dieser sPD genauso Fehlanzeige wie bei der Kriegs- und Hartz4 Partei DIE GRÜNEN. Diese beiden Parteien haben die Büchse der Pandora weit geöffnet und durch ihre neoliberale Politik die Verschärfung der Lebenslagen weiter Bevölkerungsgruppen verursacht!