Stadt und IKEA beugen sich

Die Stadt und IKEA beugen sich nun der Bezirksregierung. Sie vertrat die Position, IKEA sei nur ohne den Homepark genehmigungsfähig, da dort im Übermaß zentren-relevante Sortimente angeboten werden sollten.

 

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Die LINKE im Rat begrüßt, dass die Bedenken des Einzelhandels nun auch von der Großen Kooperation nachvollzogen worden sind.

Die Kritik DER LINKEn ging nicht gegen den Möbelmarkt, sondern gegen den Homepark und das Zentren relevante Sortiment. Der Homepark stellte eine Bedrohung für die Wuppertaler Stadtzentren und die Arbeitsplätze im Einzelhandel dar.  „Man hätte diese Entscheidung früher haben können, wenn SPD und CDU auf die Kritiker gehört hätten“, resümiert der baupolitische Sprecher der Fraktion Bernhard Sander.

Sander weist aber darauf hin, dass insbesondere die verkehrlichen Bedenken weiter bestehen. „Die LINKE warnt davor, in den nun anstehenden Planungsverfahren sich leichtfertig über die Bedenken von Bürgern und Umweltverbänden hinwegzusetzen, da dies die Ansiedlung neuerlich verzögern könnte“.

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