21.09.2013Manfred Zöllmer, MdB
Steinbrück, Duin und Kraft unterstützen Manfred Zöllmer und die SPD
Bereits am Dienstag war <strong>Peer Steinbrück</strong> mit seiner Klartext – Tour auf dem Wuppertaler Laurentiusplatz. „Ein lockerer Peer Steinbrück“, schreibt die WZ, „begeistert seine Anhänger“.
Peer Steinbrück hat 2000 Menschen begeistert und eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er der Richtige für das Amt des Bundeskanzlers ist.
Vor dem Auftritt von Peer Steinbrück habe ich mit Sven Wiertz an einem Bürgertalk teilgenommen.
Nicht fehlen darf natürlich das Gruppenbild mit den Jusos. Ohne unsere Jungsozialistinnen und Jungsozialisten wären viele Aktionen gar nicht möglich gewesen.
Auch Hannelore Kraft ist nach Wuppertal gekommen, um uns hier vor Ort zu unterstützen. Wir haben das Projekt WioFit in Oberbarmen besucht, das jungen Menschen vielfältige Unterstützung, zum Beispiel bei der persönlichen Qualifizierung und bei der Arbeitssuche bietet. Die Diakonie und die Sportpädagogik an der Uni arbeiten zusammen, um jungen Menschen eine Perspektive zu bieten.
Auf dem Werth haben wir Rosen verteilt. Im persönlichen Gespräch mit den Vorbeikommenden haben Hannelore Kraft und ich dazu aufgefordert, zur Wahl zu gehen und mit beiden Stimmen dafür zu sorgen, dass die SPD wieder in der Regierung für eine soziale Politik sorgen kann.
Am Mittwoch haben wir mit NRW-Wirtschafsminister Garrelt Duin und Christiane Krajewski, in Peer Steinbrücks Kompetenzteam zuständig für Wirtschaft, die Wuppertaler Firma G.H. Sachsenröder GmbH & Co. KG an der Friedrich-Engels-Allee besucht.
Die Fahrt mit der Schwebebahn kennt Christiane Krajewski nur zu gut. Sie ist waschechte Wuppertalerin und machte ihr Abitur am Gymnasium am Kothen, bevor sie später Ministerin im Saarland und Senatorin bei Klaus Wowereit in Berlin wurde.
Zusammen mit der Uni Wuppertal hat Dirk Sachsenröder das „Innovationslabor Bergisches Land“ gegründet. Auch im Innovationsnetzwerk Bergisches Land – Light Construction ist Sachsenröder engagiert. Die regionale Kooperation zwischen Unternehmen und Wissenschaft sei ein wichtiges Zukunftsthema, so auch Wirtschaftsminister Garrelt Duin.
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