Transparenz und dauerhafte Begleitung bei der Schwebebahn

Die Wuppertaler Stadtwerke stehen vor großen Herausforderungen. Die technischen Probleme bei der Schwebebahn müssen gründlich untersucht werden, um schnellstmöglich den Schwebebahnbetrieb wieder aufnehmen zu können.

Das ist mehr als nur eine Pflichtaufgabe, denn die Schwebebahn ist das mobile Rückgrat der Stadt.

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„Wir müssen die Entwicklungen bei den WSW mobil als Rat enger begleiten, daher fordern wir ein Monitoring und eine ausführliche Berichtspflicht der WSW im Finanz- und Beteiligungsausschuss. Diese Aufgabe können wir nicht allein dem Aufsichtsrat überlassen, sondern wir brauchen mehr Transparenz in diesem Prozess“, so Hans-Jörg Herhausen und Ludger Kineke, Fraktionsvorsitzende der CDU.

Neben den technischen Fragen sind auch die wirtschaftlichen Auswirkungen innerhalb des WSW-Konzerns gravierend.

„Wir können es uns nicht leisten, dass die WSW durch die  Schwebebahnprobleme finanziell so stark belastet wird, dass es keine Entwicklungen mehr im Wuppertaler ÖPNV gibt. Daher ist es wichtig, diese Themen in den öffentlichen Gremien des Rates zu besprechen“, so Anja Liebert, Fraktionsvorsitzende BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

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