Trotz Scheitern von Wuppertal 3.0 bietet OB-Wahl Alternativen

„Die Linke hält den Rückzug von Wuppertal 3.0 aus dem OB-Wahlkampf für bedauerlich, aber folgerichtig.

 

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dielinke.kv.wuppertal_logoDas liberale Spektrum hatte sehr weittragende Ideen für die Zukunft Wuppertals, aber unsere Stadt braucht heute Antworten für die aktuellen Themen: Finanznot trotz Stärkungspakt, Verkehrsprobleme rund um den Döppersberg, Personalmangel in den einwohnernahen Ämtern, Bedrohung der Arbeitsplätze im Einzelhandel durch FOC usw.“, stellt Kreissprecherin der Linken Susanne Herhaus fest. „Die schlimmste Reaktion auf den Rückzug von Wuppertal 3.0 wäre Resignation und Wahlenthaltung. Wer für den Politikwechsel und gegen Hinterzimmerpolitik eintreten will, Stadtspitze und SPD/CDU/Grüne/ FDP wegen mangelnder Bürgerbeteiligung und Kostenexplosion beim Döppersberg-Umbau die rote Karte zeigen
will, kann am 13. September im ersten Wahlgang nur für Gunhild Böth stimmen“, unterstreicht Co-Sprecherin Cornelia Weiß.

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