Undifferenzierte und unbegründete Anfeindungen

CDU kritisiert SPD-Bewerber

„Parteipolitisch motivierte Querschüsse schaden nur – goldene Worte aus dem Munde des SPD-Bundestagsabgeordneten Lindh, denen man eigentlich nur zustimmen kann“, kommentiert CDU-Fraktionsvorsitzender Ludger Kineke dessen jüngste Presseverlautbarung zum Wasserstoff-Projekt von AWG und WSW. „Wäre das nicht zugleich unmittelbar verbunden mit eigenen Querschlägen und einem nicht nachvollziehbaren politischen Rundumschlag.“ In eine politische Auseinandersetzung mit seinem Wuppertaler Bundestagskollegen von der FDP, in der es ihm vordergründig um die Sache geht, bezieht er unnötigerweise CDU und Grüne ein. „Solche undifferenzierten und unbegründeten Anfeindungen sprechen für sich. Offensichtlich ist dem SPD-Wahlkreisbewerber hier einmal mehr ‚der Gaul‘ durchgegangen. Das fällt auf ihn zurück“, ist sich Ludger Kineke sicher. „Vielleicht hat er ja auch angesichts profilierter Gegenkandidatinnen bereits jetzt die Nerven verloren.“

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LogoFür die CDU-Fraktionsvorsitzende Caroline Lünenschloss, die am Wochenende von ihrer Partei als Kandidatin für den Deutschen Bundestag aufgestellt wurde, ist das Verhalten von Lindh ein misslungener Wahlkampfauftakt. „Das sind Nebelkerzen aus Berlin. Soll das in den vor uns liegenden Wochen und Monaten jetzt etwa so weitergehen? Es kann doch wohl kaum zielführend sein, sich in dieser Weise mit Schaum vor dem Mund in parteipolitischen Querelen zu ergehen.“

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