Wann wehrt sich Wuppertal wieder?

DIE LINKE nimmt den Hilferuf der Wohlfahrtsverbände zum Anlass, vom neuen Oberbürgermeister mehr soziales Profil zu fordern.  

Die Städte waren schon in den vergangenen Jahren notorisch unterfinanziert.

Trotz Stärkungspakt mangelt es an Pflegekräften, Lehrpersonal, Ärztinnen, bezahlbaren Wohnungen, kurz: Es knirscht an allen Ecken und Enden, seit die Regierungen den Sozialstaat aushöhlen und das Allgemeinwohl der Schuldenbremse unterordnen.

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Die Schere zwischen arm und reich ist gewachsen. Sorge und Angst vor Armut, Arbeitslosigkeit, Ungleichheit und der extremen Konzentration von Einkommen und Reichtum sind weit verbreitet.

Die Linke bietet OB Mucke ihre Unterstützung an, wenn er sich verstärkt für eine auskömmliche Finanzausstattung engagieren will. „Vielleicht glaubt die Landesregierung einem sozialdemokratischen Oberbürgermeister dann mehr als einem christdemokratischen Kämmerer“ hoffen DIE LINKEN-Vorstandssprecherinnen Herhaus und Weiss.

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