WfW fordert Gespräche gegen den Kita-Streik

Die Fraktion der Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW) fordert den Verdi–Geschäftsführer Daniel Kolle auf, vor Beginn des Kita-Streiks dem Angebot des Sozialdezernenten Dr. Stephan Kühn Folge zu leisten und mit ihm unverzüglich eine Notlösung für die Kinderbetreuung

während des Streiks zu finden.

Es kann nicht sein, dass Eltern, die keine Ausweichmöglichkeit haben, hierbei allein gelassen werden. Hinzu kommt die schwierige Situation des Bahnstreiks. Sollten Eltern zusätzlich zur fehlenden Kinderbetreuung auf die Bahn angewiesen sein, um zur Arbeit zu kommen, so sind hier Probleme zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer vorprogrammiert. Deshalb fordert die WfW beide Seiten auf, unverzüglich eine Notlösung für die betroffenen Eltern und Kinder zu finden.

 

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