WfW kritisiert Abschaltung der Beleuchtung am Sonnborner Kreuz
Das Sonnborner Kreuz mit seinen komplizierten Streckenführungen verlange schon tagsüber und bei guter Sicht ein Höchstmaß an Konzentration, um die Beschilderung den jeweiligen Fahrspuren korrekt zuzuordnen. Wer das Kreuz häufig befährt, habe manche Erfahrungen mit abrupten Bremsmanövern oder Spurwechseln anderer Fahrer oder habe selbst schon einmal jemanden in Bedrängnis gebracht.
Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit sei die Abschaltung besonders ärgerlich. Es wäre fatal, so die Freien Wähler, wenn sich herausstellen würde, dass die Unfallzahlen in der Zukunft ansteigen würden.
Die WfW hätte es begrüßt, wenn diese Maßnahme vorher in der zuständigen Bezirksvertretung oder im Verkehrsausschuss behandelt worden wäre, um Folgen abzuschätzen und Alternativen zu diskutieren. Sie werde deshalb einen für die nächste Sitzung des Verkehrsausschusses einen Bericht der Verwaltung einfordern. Darin werde unter anderem auch zu klären sein, welche Kosten die Beleuchtung verursacht, und warum die Stadt diese Verpflichtung übernommen hat.
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Quelle: PM WfW
Foto: Atamari via Wikimedia. Lizenz CC-BY-SA
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Vielleicht sollten die WfW Mitgileder mal denken und dann erst labern(fahren)
Es ist doch immer wieder überraschend, welchen Unsinn diese Gruppierung namens WFW so in die Welt setzt! Wie kann es nur sein das solche Leute gewählt werden?????
Ich bin fassungslos…. LG Jörg Heynkes
Die Stadt muss Geld sparen. Da wird geschaut, bei welchen verschwenderischen Maßnahmen der Rotstift angesetzt werden kann.
Jedes Auto hat zwei Scheinwerfer vorne. Auf anderen Autobahnen gibt es auch keine Beleuchtung und wenn alle Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen und nicht schauen was der jeweilige Fahrer vor einem im Kofferraum hat, sollte die Abschaltung der Lampen auch kein Problem darstellen.
Hoffentlich halten sich alle dann auch mal an die Geschwindigkeit und nutzen die A46 nicht als Rennstrecke. Außerdem wurde für Ersatzbeleuchtung gesorgt.
Da ich in der Nähe des Sonnborner Kreuzes wohne, bekam ich tagtäglich die Festbeleuchtung mit und genieße ab sofort die angenehme Dunkelheit. So machen auch die Straßenlaternen wieder Sinn.
Vielleicht halten sich dann mal alle an die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit, oder ist der Tachometer auf dem Sonnborner Kreuz auch so schwer zu lesen?
Ich brauch keine beleuchtete BAB 535, wenn ich eh nur 80 fahren darf.
Lieber schon eine Augenarztliche Untersuchung von Führerscheininhabern ab dem sechzigsten Lebensjahr. Mit Reaktionstest.