Wie man sich den Döppersberg-Umbau schön redet

250 Tickets verkaufen die WSW am Wochenende mehr als früher, weil die Leute auf die B7-Sperrung reagieren.  DIE LINKE weist darauf hin, dass die zig Millionen Mehrausgaben für den Umbau des Döppersbergs  durch diese Mehreinnahmen nicht im Mindesten zu decken sind.

Allein die geänderte Verkehrsführung kostet die Verkehrsteilnehmer/innen jährlich ca. 1 Mio. Euro. „Der neue Döppersberg war und ist kein ökologisches Vorzeige-Projekt“, erklärt die OB-Kandidatin der Linken, Gunhild Böth.

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Andere öffentliche Unternehmen haben ebenfalls erhebliche Mehrkosten für den Döppersberg-Umbau zu verkraften: 150000 Euro kosten die Überstunden für die geänderten Müllabfuhrzeiten der AWG. Die Verlegung der Versorgungsleitungen für Strom, Gas Wasser kosten der WSW am Döppersberg 2,2 Millionen Euro. „Diese Beträge sind nicht in den ursprünglichen Projektkosten enthalten, müssen aber von der Bürgerschaft getragen werden“ kritisiert Gunhild Böth.

 

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Kommentare

  1. Dagmar sagt:

    Die Linkspartei eröffnet den Wahlkampf und versucht nach wie vor den Döppersberg zum Thema zu machen.
    Linkspartei wach´ auf: Der Döppersberg wird realisiert – und das ist sehr gut so! Diese ständigen Störfeuer und Pseudo-Moralischen Hinweise stören und interessieren die Bürger nicht. Gute Politik und produktive Oppositionsarbeit sieht anders aus. So gewinnt man keine Wähler im Tal.

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