Willkommen an Bord, Genoss*innen

Geschlechtergerechtigkeit in der Politik ist bei den GRÜNEN von Anfang an wichtig gewesen, auch vor Ort.

In unserer Fraktionszeitung DIESE GRÜNEN (Nr. 95 aus 2014) haben wir aufgezeigt, welche 10 Maßnahmen wir im politischen Alltag konkret umsetzen, um politische Diskussionen auf Augenhöhe zu ermöglichen.

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Am vergangenen Wochenende hat die SPD laut @Wuppertaler Rundschau einen ersten Schritt gewagt und „gegen erheblichen Widerstand“ beschlossen, eine unserer Praxen zu übernehmen und die quotierte Redeliste einzuführen. Die Befürchtung, das würde zum Ende einer lebendigen Debattenkultur führen, können wir aus eigener Erfahrung widerlegen. Bei uns diskutieren und entscheiden viele und zwar fair und ausgeglichen. Wir drücken der SPD in Wuppertal (und gerade auch in der Fraktion) die Daumen, dass sie die Ängste überwinden. Auch Doppelspitzen sind übrigens eine sinnvolle Sache…

Interessant ist auch, dass die FDP auf Bundesebene ebenfalls über Maßnahmen zur Frauenförderung nachdenkt, weil ihr aufgegangen ist, dass 22 Prozent Frauenanteil bei ihren Mitgliedern doch reichlich wenig ist. Ob ihre „Fallbeil-Quote“ da Abhilfe schafft oder nur schlimme Assoziationen weckt, wird die Zukunft zeigen.

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Kommentare

  1. trottel sagt:

    Richtig, mit Hartz 4 haben die Grünen Mann und Frau gleich arm gemacht.

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