12.07.2017FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal
Worten des Oberbürgermeisters müssen Taten folgen
„Noch im Rat habe ich die Verwaltungsspitze aufgefordert, die Kfz-Zulassungsstelle zur Chefsache zu machen und die für die Bürger und Angestellten gleichermaßen unzufriedenstellenden Zustände zu ändern“, so Manfred Todtenhausen, stellvertretender Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal. „Jetzt wird man den Oberbürgermeister an seinen Taten messen müssen. Wir erwarten, dass zeitnah die Wartezeiten von teilweise bis zu vier Wochen für eine Anmeldung eines privaten Kfz und die chronische personelle Unterbesetzung der Vergangenheit angehören.“
Die Freien Demokraten fordern insbesondere, dass auch kurzfristige Anmeldetermine ohne lange Wartezeiten für jedermann zu erhalten sind, und nicht nur für extern beauftragte Händler gegen Bezahlung.
„Jetzt müssen organisatorische Änderungen und personelle Aufstockungen vorgenommen werden, um auch die Mitarbeiter zu entlasten und den Bürgern einen adäquaten Service anbieten zu können. Dazu zählt auch der verstärkte Einsatz von E-Government, wo immer dieser möglich und sinnvoll ist. Für diejenigen, die auf das Kfz, egal ob privat oder beruflich, angewiesen sind, muss eine kurzfristige Anmeldung ermöglicht werden. Unserer Meinung nach sollte es in Wuppertal wieder zur Regel werden, dass ein Kfz bereits am Folgetag des Kaufs zugelassen werden kann“, so Todtenhausen abschließend.
Weiter mit:
Unhaltbare Zustände. Es ist eine Farce, dass hier nicht gehandelt wird. Entweder ist man sich nicht bewusst, was hier für ein wirtschaftlicher Schaden entsteht, oder aber man ignoriert es einfach. Beides ist nicht hinnehmbar.
Der Autohändler hat hier enorme Mehrkosten durch die langen Wartezeiten. Die Anhängigkeit einer Behörde lähmt den den gesamten Vertrieb. Warum wird hier nicht gehandelt um diese unzumutbaren Missstände abzuschaffen. Totales Behördenversagen !
Das Erbe der CDU geführten Verwaltung wiegt schwer. CDU-OB-ade
P.Jung und der steuernde CDU-Stadtkämmerer-Dr. J.Slawig haben Verhinderungsstrukture geschaffen, Bürger müssen leiden.
Inhaltlicher Nachtrag:
Es muss heißen „CDU-SPD-geführten“. Und auch nicht „CDU-Stadtkämmerer“ sondern „SPD-OB und Verwaltungsdirektor“.
Ansonsten fällt auch auf, dass sich Ihre Legasthenie noch nicht verbessert hat. Und das Sie nach wie vor dreist & frech meinen Nicknamen missbrauchen!
Ihr krankhafter rechtspolitischer Gedankenknoten verfälscht die Realität.
Die verfehlte CDU~Politik ist die Ursache.
Herr Mucke hat Schwierigkeiten seine Wahlversprechen einzulösen. Mit viel Tam-Tam gepoltert er würde als Oberbürgermeister unter anderem die Bürgerbüros, das Einwohnermeldeamt, die Bühnen, die Zulassungsstelle und die Bürgerbeteiligung stärken. Und? Was ist davon umgesetzt? Nichts. Die Unzufriedenheit mit dem Oberbürgermeister und der GroKoop nimmt beständig zu.
Der CDU~Kämmerer verhindert Verbesserungen.