10.04.2014

Wuppertal erhält zusätzliche Mittel für Eingliederungsleistungen vom Bund

Die Bundesregierung hat Wort gehalten und priorisiert und fördert - wie im Koalitionsvertrag festgehalten – die Eingliederungshilfen für Leistungsempfänger nach dem II. Sozialgesetzbuch (SGB II).

Wuppertal kann sich in diesem Zusammenhang für 2014 über zusätzliche Mittel in Höhe von ca. 1,4 Millionen Euro freuen.

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„Das ist ein wichtiges und richtiges Signal aus Berlin. Damit konnten die Mittelkürzungen der Schwarz-Gelben Bundesregierung wieder teilweise korrigiert werden“, so der sozialpolitische Sprecher der SPD-Ratsfraktion, Thomas Kring: „Diese zusätzlichen Mittel unterstützen die Arbeit des Wuppertaler Jobcenters. Wichtige Maßnahmen im Bereich der Eingliederungshilfe im Rahmen des SGB II können damit um- und fortgesetzt werden. Projekte, die durch die Freien Träger oder die z.B. durch die GESA (Gemeinnützige Gesellschaft für Entsorgung, Sanierung und Ausbildung mbH) oder proviel GmbH getragen werden, können in unserer Stadt fortgeführt werden. Langzeitarbeitslose erhalten durch die Eingliederungshilfen eine große Chance, wieder Wertschätzung zu erfahren und in das Berufsleben zurückkehren zu können.“njuuz SPD_Wuerfel_links_o_claim_o_Sch_4c Kopie

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Kommentare

  1. H.H. sagt:

    … und ausstehende Nachzahlungen aus einer Nebenkostenabrechnung gemäß SGB II an Vermieter ausgezahlt werden.

  2. Ob diese Freien Träger den Arbeitssuchenden tatsächlich eine Chance der (Wieder)-Eingiederung bieten, zweifle ich an.
    In unserem Bekanntenkreis hat man da ganz andere Erfahrungen gemacht. Diese „Eingliederungsgesellschaften“ dienen dem eigenen Zweck. Insbes. behinderte Menschen bleiben auf der Strecke- da ist von Eingliederung erst recht wenig spürbar.

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