Wuppertal kann sich für die BUGA 2031 bewerben

CDU-Fraktion begrüßt positiven Ausgang des Bürgerentscheids

„Die Zeichen stehen auf Zukunft“, freuen sich die CDU-Fraktionsvorsitzenden Ludger Kineke und Caroline Lünenschloss über den positiven Ausgang des Bürgerentscheids und erläutern:

„Wir freuen uns, dass sich eine Mehrheit der abgegebenen Stimmen für die Bewerbung der Stadt Wuppertal zur BUGA 2031 entschieden hat. Dafür haben wir uns in den vergangenen Wochen bei vielen Gelegenheiten und mit einer eigenen Informationsveranstaltung eingesetzt. Doch die eigentliche Arbeit fängt jetzt erst an. Vor uns liegen nun neun Jahre, in denen wir unsere Stadt gemeinsam gestalten und etwas Neues entstehen lassen können. Diese einmalige, stadtentwicklungspolitische Chance müssen und werden wir nutzen. Dafür werden wir uns im Stadtrat einsetzen und das Projekt auch in Zukunft konstruktiv begleiten, ohne dabei die notwendige, solide Finanzierung aus den Augen zu verlieren. Denn das eine zu tun, bedeutet nicht, das andere zu lassen oder andere wichtige Projekte für die Stadt aus den Augen zu verlieren.

Während der letzten Wochen hat der Oberbürgermeister den Bürgerinnen und Bürgern immer wieder versichert, dass ihre Ideen im Prozess eine gewichtige Rolle spielen und mit einbezogen werden. Wir als CDU-Fraktion werden uns für eine breit angelegte Bürgerbeteiligung stark machen. Wir möchten, dass die vielen Ideen aus den Themenspeichern in sinnvoller Weise in den weiteren Planungsprozess einfließen und dieses Ereignis im Jahr 2031 eine BUGA für ganz Wuppertal wird, dessen Strahlkraft weit darüber hinaus für die Bürgerinnen und Bürger in der gesamten Stadt sichtbar wird. Gehen wir es gemeinsam an.“

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Kommentare

  1. Rüdiger Blaschke sagt:

    Der Erfolg der BUGA-Befürworter ist allerdings auch ein Erfolg der Schönfärberei. Die Risiken, die bestehn, wurden ausgeblendet. Das augenblickliche Drama in Rostock im Zusamenhang mit der BUGA 2025 sollte dem Rat eine Warnung sein.
    Wenn real xsisteirende Probleme zu lange verdrängt werden, könnte das schlimme Folgen für unsere Stadt haben. Wunschdenken ist keine gesunde Grundlage der Kommunalpolitik.

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