03.05.2017Rainer Spiecker
Wuppertaler Polizei ignoriert die Angst der Bürger
„Es macht mich ziemlich fassungslos, dass die Wuppertaler Polizei sich immer noch weigert, einer Videoüberwachung am Berliner Platz zuzustimmen. Und das vor dem Hintergrund, dass der Platz im Osten der Stadt am Bahnhof Oberbarmen laut Innenministerium zu den 25 gefährlichsten Orten im Land zählt.“ Mit diesen Worten reagiert der Wuppertaler CDU-Landtagsabgeordnete Rainer Spiecker auf die Ankündigung aus dem Polizeipräsidium, am Berliner Platz eben mehr zu kontrollieren und Präsenz zu zeigen. Spiecker weiter: „Die Polizei ignoriert hier einfach die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger, die sich eindeutig für eine Videoüberwachung ausgesprochen haben, weil sie sich dadurch sicherer fühlen.“ Spiecker kann nicht verstehen, warum die Wuppertaler Polizei, die selbst entscheiden kann, ob ein Ort gefährlich ist, „sich so gegen die Überwachung am Berliner Platz sträubt.“
Weiter mit:
Die Polizeipräsidentin Rademacher ist langjähriges CDU – Mitglied.
Sie war viele Jahre für diese Organisation im Kölner Stadtrat und CDU
OB-Wunschkandidatin zu einer Zeit, als Sie in Wuppertal die Polizei führte.
Hat die Wuppertaler Poliizeipräsidentin ein CDU-Parteibuch?
Könnten Sie diese Frage bitte ehrlich beantworteten, Herr S.
Fastfoot ist ein Linksextremist, Denunziant und Antidemokrat der Nicknamen missbraucht. Es geht ihm nicht um die Sache, er möchte nur hetzen und provozieren.
Nein, ich veehre Rechtsradikale, Neoliberale, CDU und AfD, FDP und …
Ich bin der echte Fastfoot.
Was ist an dieser Frage schlimm?
Die Wahrheit?!
In erster Linie ist es Aufgabe der Polizei, Straftaten zu verhindern und Straftäter zu überführen. Eine Folge davon sollte sein, dass sich die Leute dadurch sicherer fühlen. Nicht umgekehrt.
Was sind den die Argumente der Polizei? Warum werden sie hier nicht aufgeführt? Öffentliche Fassungslosigkeit ist nicht sehr informativ.