09.01.2019Siegfried Termöhlen
Wuppertaler Seilbahnprojekt: Michi Müller – Bleib bei Deinen Würstchen
Der Inhaber von IMBISS Müller, genannt „Würstchen Müller“, beschwert sich in seiner Funktion als CDU Fraktionsvorsitzender über mangelnde Information über den aktuellen Stand des Seilbahnprojektes durch durch Oberbürgermeister Andreas Mucke (SPD) und wirft der Stadtverwaltung, vertreten durch den Stadtdirektor Dr. Johannes Slawig (CDU), Verzögerungstaktik vor!
In der Sache geht es wohl um ein zum WSW Seilbahn-Projekt erstelltes neues Modell der geplanten Talstation am Wuppertaler Hauptbahnhof, dessen Pläne nach seiner Aussage „aus ihrem vorweihnachtlichen Schlummer in irgendeinem Verwaltungsbüro geholt und der Presse vorgestellt wurden“.
Unverständlich ist, warum Michael Müller wieder einmal Oberbürgermeister Andreas Mucke angreift, anstatt sich an seinen CDU Kollegen Dr. Johannes Slawig abzuarbeiten, der als Stadtdirektor Wuppertals, vollinhaltlich für die Aufgaben der Verwaltung verantwortlich ist!
Dazu sitzt Dr. Johannes Slawig, sein Fraktionskollege Mathias Conrads und sein Stellvertreter im Vorsitz der CDU Ratsfraktion, Hans-Jörg Herhausen, im Aufsichtsrat der WSW.
Sprechen diese Herren nicht miteinander?
Deren Aufgabe ist es, den Vorstand der WSW zu kontrollieren, sowie auch zu beraten. Auch sollten sie in dieser Funktion über Planungen und deren Ergebnisse informiert sein. Wenn nicht, läuft dort etwas gewaltig schief, was von seiner Fraktion (und uns Wuppertaler Bürgern) zu bemängeln wäre!
In diesem Sinne – bis denne – Siegfried Termöhlen
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Ja, Sie haben vielleicht recht, aber die Animosität des Herrn Müller gegen OB Mucke ist schon sehr auffällig und aus meiner Sicht ein politisch Verhalten welches nicht dem eines umsichtigen Politikers entspricht! Im Übrigen freue auch ich mich, aus eigener Erfahrung, über jeden politisch Aktiven, der uns Bürger unabhängig vertritt, also nicht aus Behörden, Verwaltungen, Schulen … stammt!
Beim Namen Siegfried gehe ich mal davon aus, dass es sich nicht gerade um einen pubertierenden Mann handelt. Umso ärmlicher der despektierliche Ton des Beitrags. Ziel verfehlt!
Der Einstieg in ihren Artikel ist unterirdisch.
Man sollte für jeden Kommunalpolitiker froh sein, der nicht aus dem öffentlichen Dienst, Gerwerkschaftsbüro oder der Parteischule kommt.