Zwei reichen

Unserer Auffassung nach wären zwei Bürgermeisterinnen zur Stellvertretung des Oberbürgermeisters ausreichend gewesen.

 

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Gerd-Peter Zielezinski, Fraktionsvorsitzender der Ratsfraktion DIE LINKE, kritisiert die Entscheidung für einen dritten Stellvertreterposten: „Unserer Auffassung nach wären zwei Bürgermeisterinnen zur Stellvertretung des Oberbürgermeisters ausreichend gewesen. Als größter Oppositionsfraktion hätte den Bündnis90/Die Grünen der Posten einer Bürgermeisterin sowieso zugestanden.“ Die Ratsfraktion DIE LINKE gratuliert dennoch den neugewählten Bürgermeisterinnen. „Wir freuen uns, dass die Stellvertretung des Oberbürgermeisters nun ganz in weiblicher Hand liegt. Das ist ein gutes Zeichen, auch wenn zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen in Rat und Verwaltung noch einiges zu tun ist.“

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Kommentare

  1. Fast Foot sagt:

    Zwei BürgermeisterInnen zur Vertretung des OB wären aber mit geringfügigen Einsparungen für Aufwandsentschädigungen verbunden gewesen, dies entspräche nicht der Politik der Mehrheitsfraktion SPD/CDU, sonst hätten diese ja auch auf zusätzliche Dezernentenstellen verzichten müssen.

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