24.05.2012wierzba presse + kommunikation
„Ein grandioses Spektakel“
In der V6-Klasse fuhren mit der Startnummer 229 Gianvito Rossi, Diego Romanini, Lorenzo Rocco und Uwe Legermann mit dem BMW Z4M Coupé einen sicheren 7. Platz ein, nachdem sie in den ersten Stunden sogar für lange Zeit zwischen Platz 2 und 4 lagen.
Dominik Greb, John Black, Valentin Hummel und Philipp Leisen erkämpften sich im BMW 325i E92 Coupé mit der Startnummer 213 einen guten 6. Platz. Noch zu Beginn sah es für den 325i nach einem Klassensieg aus, denn sechs Stunden führten die Fahrer das Fahrerfeld an und fuhren bis zu 30 Sekunden schnellere Rundenzeiten als die Konkurrenz. Jedoch ließen zwei Reifenschäden, ein Problem an der Radaufhängung und ein Getriebeschaden in der Nacht von Samstag auf Sonntag den Traum vom Sieg in der V4-Klasse für die Wuppertaler platzen. Der trotz der technischen Probleme errungene 6. Platz ist für Sorg Rennsport daher um so wertvoller.
„Für Fans an der Strecke und die Zuschauer am Fernsehen holten wir 30 Minuten vor Schluss die Autos an die Box und ließen sie die Zieleinfahrt im Paarlauf absolvieren. Das war ein grandioses Spektakel. Bei 169 Startern kamen gerade mal 111 ins Ziel. Die guten Platzierungen am Ende des Rennens und insbesondere die Tatsache, dass es keine Ausfälle gab, macht uns stolz auf unser Team und die Mannschaftsleistung“.
Zuvor sicherten Greb, Black, Hummel und Leisen mit dem 325i E92 Coupé beim ersten Qualifying am Donnerstag den ersten Platz und damit die Poleposition für das Rennen. Im BMW Z4M Coupé fuhren Rossi, Romanini, Rocco und Legermann eine tolle Zeit und erkämpften für das Rennen die Startposition 3 im zweiten Zeittraining.
„Dank einer hervorragenden Mannschaftsleistung kamen erstmals beide Fahrzeuge ins Ziel.“ freut sich Daniel Sorg, Mitinhaber von Sorg Rennsport. „Zwar gab es im Vergleich zu den Vorjahren keinen Klassensieg zu verbuchen, was aber bei einer solchen Leistung nebensächlich ist. Klar ist, dass wir im nächsten Jahr wieder hier sind, um dann ganz vorne mitzumischen.“
Die Wuppertaler konnten beim diesjährigen 24h-Rennen neben den vorderen Platzierungen in den Fahrzeugklassen einen 58. und einen 85. Gesamtrang einfahren.
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