Botanischer Garten: Bohnen, Bäume und Bewegung – Veranstaltungen im Juni
Die Ausstellung gibt einen Einblick in die rund 19.600 Arten der Fabaceae, Laien besser bekannt als Hülsenfrüchte. Themen- und Artentafeln weisen den Besuchern den Weg durch die Ausstellung. Die Ausstellung ist eine Gemeinschaftsaktion der Botanischen Gärten Deutschlands.
Flora in Flux
Am Sonntag, 23. Juni, wird dann um 11 Uhr im und am Glashaus die Ausstellung „Flora in Flux“ eröffnet. Sie ist bis zum 21. Juli zu sehen. Das Designerinnenkollektiv um Franziska Hartmann und Jennifer Keusgen verwandelt mit textilen Werken das Glashaus in einen Raum, der Abkühlung verspricht und die Materialien neu erleben lässt.
Tai-Chi-Schnupperkurs
Im Sommerprogramm des Fördervereins Botanischer Garten starten am Donnerstag, 20. und 27. Juni, jeweils um 18 Uhr wieder Tai Chi-Schnupperkurse. Geleitet werden die Kurse unter dem Motto „Fit durch den Sommer von Ursula und Manfred Mestel von der Tai Chi Chuan Föderation Rhein Wupper. Die Teilnehmer werden gebeten, bequeme Kleidung und flaches Schuhwerk zu tragen. Treffpunkt ist vor den Glashäusern.
Botanische Illustration
Wer Spaß am Zeichnen von Pflanzen, Blüten, Blättern und Früchten hat, kann sich den Termin Mittwoch, 26. Juni, 10.30 bis 12 Uhr vormerken: Dann findet der Kurs „Botanische Illustration“ mit Nortrud McLellan statt. Besucher sind gebeten, einen Zeichenblock und Stift mitzubringen. Treffpunkt ist der Garteneingang neben dem Elisenturm. Der Kurs kann nur bei trockenem Wetter stattfinden.
Bäume in Büchern
Zum Vortrag „Was Bäume erzählen. Von Verwandlungen, Heimsuchungen und davon, wie ein Leben mit Menschen möglich ist“ sind alle Interessierten am Donnerstag 27. Juni, um 19 Uhr eingeladen. Referentin ist Dr. Solveig Nitzke von der Ruhr-Universität Bochum. In dem Vortrag geht es darum, wie und was Bäume in Märchen, immer häufiger aber auch in wissenschaftlichen Texten zu sagen haben. Die Veranstaltung findet im Glashaus statt. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Fördervereins Botanischer Garten mit der Bergischen Universität.
Quelle: Stadt Wuppertal
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