07.08.2013DIE LINKE WUPPERTAL
Die LINKE im Rat wehrt sich gegen die Vorverurteilung aller WSV-Fans
Die Grundlage für eine solche Stigmatisierung und Ehrabschneidung der Fans mag auf Vorkommnisse der Vergangenheit beruhen. Nur die heutige Situation ist eine andere. Der neue Vorstand tritt in Kontakt mit den Fans, auch und gerade mit den ehemals Gewaltbereiten. Er verlangt Gewaltfreiheit und wird keinen vorverurteilen. Dies muss die Verantwortlichen der ZIS zum nochmaligen Nachdenken bewegen und ihre Einschätzung revidieren lassen. Sonst werden dem neu startenden WSV von Beginn an Steine in den Weg gelegt, die durch die entstehende Wettbewerbs- verzerrung aufgrund des Verzichts der Gegner auf ihr Heimrecht, nicht mehr so einfach weggeräumt werden können.
Hartmut Kissing sportpolitischer Sprecher der LINKEN
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