28.02.2013BHC06
Langfristiger Vertrag bis 2016 – Maximilian Weiß verlängert vorzeitig
„Toll, dass wir mit Max einen Spieler längerfristig an uns binden können, der mit seiner Körpersprache auf der Platte und seiner Einstellung, sich in jedem Spiel förmlich zu zerreißen, vollends unsere Philosophie verkörpert und sich zu einhundert Prozent mit dem Verein identifiziert“, freut sich BHC-Cheftrainer Sebastian Hinze, dass er auch in den kommenden Jahren auf die Stärken von Maximilian Weiß zurückgreifen kann. „Max hat sich im letzten Jahr stark weiterentwickelt und ist eine absolut feste Größe in Abwehr und Angriff geworden. Er spielt bereits auf einem hohen Niveau, was wir in der gemeinsamen Arbeit nun noch weiter ausreizen können.“
BHC-Geschäftsführer Jörg Föste machte im entscheidenden Gespräch mit dem Junioren-Weltmeister von 2009 kurzerhand Nägel mit Köpfen und ersetzte mit der Vertragsunterzeichnung den noch bis zum Sommer 2014 laufenden Kontrakt, der Weiß eine Ausstiegsoption bei Nichtaufstieg per 30. Juni 2013 eröffnet hätte. Das neue Arbeitspapier für die kommenden drei Jahre gilt sowohl für die „stärkste Liga der Welt“, als auch für die 2. Handball-Bundesliga und enthält keinerlei weitere Optionen. „Das langfristige Engagement ist ein wesentlicher Mosaikstein in unseren Zukunftsplanungen, denn Max hat sich zu einem echten Eckpfeiler entwickelt. Kampfgeist und überragende Physis im Deckungsbereich sowie großartiges Spielverständnis und eminente Torgefahr im Angriff machen ihn zu einem BHC-Führungsspieler auch in Liga Eins“, blickt Jörg Föste stolz auf die richtungsweisende Vertragsverlängerung.
„Ich bin von dem Gesamtkonzept beim BHC vollends überzeugt und sehe hier die große Chance mein Ziel, dauerhaft in der ersten Liga zu spielen, realisieren zu können. Daher habe ich mich für die vorzeitige Vertragsverlängerung entschieden“, ist sich Maximilian Weiß sicher, den absolut richtigen Schritt getan zu haben. „Ich fühle mich im Bergischen Land zudem sehr wohl, wohne mittlerweile in Solingen und habe durch die Nähe zu Düsseldorf die Möglichkeit, mein Studium an der Heinrich-Heine-Universität abschließen zu können.“
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