11.01.2013

Leserbrief: „Groteske Situation beim WSV“

Alle Jahre wieder! Fällt mir passend zur aktuellen Jahreszeit ein, wenn ich diese negativen Schlagzeilen über den WSV lese. Das schreibt Felix Blaschke.

Ich selbst habe langjährige Erfahrungen in zwei Vereinen als Fußballer, Betreuer und Trainer sammeln können und weiß, wie schwierig es ist, den gestellten Anforderungen immer gerecht werden zu wollen. Meine Erfahrung ist: Es geht besser als man glauben mag. Allerdings nur dann, wenn man ganz bestimmte Voraussetzungen beherzigt und umsetzen kann. Dazu zählen: Offene Kommunikation, Berechenbarkeit, Authentizität, Entscheidungs- und Handlungs- Transparenz, Kreativität und vor allem Offenheit für Kritik und die intensive Freude an neuen Wegen!

Gerade an diesen von mir aufgezählten Tugenden und Eigenschaften von Vereinsmanagern scheint es mir beim WSV in erster Line zu fehlen, denn sonst würde der Verein nicht ständig seine Trainer, Spieler, Mitarbeiter, Mitglieder und nicht zuletzt seine Zuschauer in mittlerweile schwindelerregender Geschwindigkeit verlieren. Allein im letzten Halbjahr ist ein neuer Sport-Manager gekommen, der Trainer entlassen, der PR- Leiter beurlaubt und mehrere Stammspieler gegangen und noch auf dem Absprung.

Wer weiß denn, wie viele Ehrenamtler, Freunde, Mitglieder und Zuschauer dem Verein…

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