WSV: Drei Konzepte für die Zukunft – ein Kommentar

Nach einer erneuten Niederlage geht es mehr denn je um die Frage: Was passiert mit dem WSV in Zukunft. Unser Redakteur hat sich Gedanken dazu gemacht.

WSV Stadion vollTrotz der besten Leistung seit langem verlor der Wuppertaler SV am Freitag mit 1:2 gegen den Tabellenführer Sportfreunde Lotte. Den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielte Innenverteidiger Benjamin Reichert, nachdem sich die Abwehr bereits in der 5. Spielminute einen kapitalen Bock geleistet hatte. Nach einer weiteren Unachtsamkeit erzielte Lotte den unverdienten Siegtreffer. Auch der Sturmlauf am Ende der Partie brachte kein weiteres Tor mehr für Rot-Blau ein.
Nachdem der Vorstand des Fußballregionalligisten endlich einen Termin für die außerordentliche Mitgliederversammlung bekannt gab (24. Mai in der Uni Halle), präsentierte das Restrukturierungsteam um den Unternehmer Dieter Mühlhoff seine Pläne für eine bessere WSV-Zukunft.

Die Mitglieder haben nun die Wahl zwischen drei „Konzepten“ – Das des aktuell handelnden Vorstandes, das des Restrukturierungsteams und das der Initiative WSV 2.0.

Ein Kommentar
Am 24. Mai wird die Zukunft des noch ranghöchsten Wuppertaler Vereins entschieden. Dabei sollen die Vereinsmitglieder die „Qual der Wahl“ haben, doch haben sie die wirklich?

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