Der Herbst ist für viele die Zeit der Vorfreude – mit der Umstellung der Uhren auf die „Winterzeit“ richten sich die Blicke auf die Vorweihnachtszeit.
Nach zwei Jahren Pandemie haben alle auf einen unbeschwerteren Jahresausklang gehofft – doch die Vorfreude hat sich seit dem 24. Februar durch den Angriffskrieg auf die Ukraine und dem damit einhergehenden Wirtschaftskrieg, bei der auch die Drosselung von Erdgaslieferungen als Druckmittel eingesetzt wird, reduziert.
Die Angst vor der nächsten Abschlagszahlung,
die Sorge im Frühjahr mit Energieschulden konfrontiert zu sein und
die Vorstellung, im Winter in der eigenen Wohnung zu frieren, lässt im wahrsten Sinne des Wortes niemanden kalt.
Als Wuppertaler SPD beschäftigten wir uns aktiv mit dieser Herausforderung und laden unter der Fragestellung „Wie kommen wir durch den Winter?“ zu einer Diskussion ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Absicherung der Bezahlbarkeit von Energie für Privathaushalte. Publikumsfragen sind möglich und erwünscht.
Donnerstag, 17.11.2022, um 19:00 Uhr
in der „Kathedrale“ der Alten Feuerwache, Gathe 6, 42107 Wuppertal.
Der Raum ist barrierefrei erreichbar.
Wir freuen uns auf ein fachlich breit aufgestelltes Podium, um die Problemfelder aus unterschiedlichen Perspektiven abzudecken:
Ingo Schäfer, Bundestagsabgeordneter
Ricarda Moser, Verbraucherzentrale Wuppertal
Markus Schlomski, Wuppertaler Stadtwerke
Thomas Lenz, Jobcenter Wuppertal
Oliver Zier, GWG Wuppertal
Aufgrund der Platzkapazität wird um eine Anmeldung per E-Mail bis zum 15.11.2022 an UB.Wuppertal@SPD.de oder telefonisch unter 0202 444261 gebeten.
Die Veranstaltung ist öffentlich, diese Einladung kann gerne an Interessierte weitergeleitet werden.
Solidarische Grüße
Servet Köksal & Dilek Engin
Vorsitzender stellv. Vorsitzende |
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