19.05.2020

Wir wollen einen Wahlkampf mit frischen Akzenten

Kern ist ein Wahlkampf, der Menschen, Potenziale und Perspektiven für einen Aufbruch Wuppertals miteinander verbindet!

Der Wuppertaler Oberbürgermeisterkandidat Uwe Schneidewind nimmt den Wahlkampf im Rahmen der Kommunalwahl wieder umfassend auf. Aufgrund der Corona-Einschränkungen waren die Wahlkampfaktivitäten weitgehend reduziert. Dazu stellte er am Dienstag (dem 19.05.) in einer digitalen Pressekonferenz wichtige Elemente der Kampagne in den kommenden Wochen vor: Kern ist ein Wahlkampf, der Menschen, Potenziale und Perspektiven für einen Aufbruch Wuppertals miteinander verbindet.

„Lassen sich Wirtschaft und Umwelt, Lebensqualität und eine moderne Mobilität, Eigeninitiative und Gemeinsinn, eine imposante Stadtgeschichte und zukunftsgewandter Unternehmergeist, Stadtverwaltung und zivilgesellschaftliches Engagement, urbaner Flair und Natur miteinander verbinden? Wuppertal kann das! Was es dafür braucht, ist ein Oberbürgermeister, der Visionen, Führungserfahrung und Netzwerke mitbringt, um solche Verbindungen zu ermöglichen. Das ist meine Botschaft für den Wahlkampf in den kommenden Wochen“ machte Uwe Schneidewind deutlich.

„Von Beginn haben mich Wuppertal und das Engagement in der Stadt begeistert. Und die Stadt kann noch sehr viel mehr. Gerade nach der Corona-Krise ist es umso wichtiger, diese Potenziale zu heben. Wir müssen die Kräfte in der Stadt zusammenführen – ganz besonders von Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. Wir müssen engagierte Brücken von Wuppertal nach NRW, Deutschland und die Welt bauen, um Menschen und Investitionen für die Stadt zu mobilisieren. Wir brauchen eine klare Vision für ein zukunftsfähiges Wuppertal und müssen sie mit dem Engagement vor Ort verknüpfen. Deswegen möchte ich mich gerne mit meinen Netzwerken, meiner Führungserfahrung und meiner Leidenschaft für Wuppertal als Oberbürgermeister für die Zukunft der Stadt einsetzen“, so Uwe Schneidewind auf der Pressekonferenz.

Die am Dienstag vorgestellte Wahlkampagne steht für diesen Anspruch. Der Kampagnen-Claim „Schneidewind verbindet“ stellt die gemeinsame Arbeit an Wuppertals Zukunft in den Vordergrund. Der Claim symbolisiert die Verbindung von „Schwarz und Grün“ genauso wie die Verknüpfungen von „Wirtschaft und Umwelt“, „Sport und Integration“, „Geschichte und Zukunftsvision“ oder von „Alt und Jung“. „In solchen Verbindungen liegt die Kraft Wuppertals. Es ist Zeit, das zusammenzubringen, was zusammengehört! Hierfür möchte ich mich zusammen mit CDU und Grünen in den kommenden Jahren einsetzen“, so Uwe Schneidewind.

Das Design der Kampagne bricht bewusst mit herkömmlichen Mustern. Sie steht für die Vielfalt und den Aufbruchsgeist Wuppertals. Sie ist selbst aus einer besonderen Verbindung entstanden: Herzstück der Kampagne bildet der kreative Leitgedanke „Schneidewind verbindet“, der in einem strategischen Prozess in Zusammenarbeit mit der internationalen Werbeagentur TBWA/ Düsseldorf entwickelt wurde. Die graphische Umsetzung erfolgt durch den Wuppertaler Designer Marius Freitag.

Im Mittelpunkt des Wahlkampfes in den kommenden Wochen werden Gespräche und Termine Uwe Schneidewinds mit vielen Menschen und Engagierten in der Stadt und den Stadtbezirken stehen – sowohl digital als auch persönlich, immer unter Berücksichtigung der Corona-Beschränkungen. Daneben wird Uwe Schneidewind Video-Chats und Sprechstunden anbieten. Die Kampagne wird sowohl durch einen regelmäßigen Newsletter als auch auf Facebook, Instagram sowie mit Video-Beiträgen begleitet. Auf der Homepage uwe-schneidewind.de kann die Entwicklung der Kampagne kontinuierlich verfolgen.

 

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Kommentare

  1. Wolfgang Vach sagt:

    ‚Der Claim symbolisiert die Verbindung von „Schwarz und Grün“ genauso wie die Verknüpfungen von „Wirtschaft und Umwelt“, „Sport und Integration“, „Geschichte und Zukunftsvision“ oder von „Alt und Jung“. „In solchen Verbindungen liegt die Kraft Wuppertals. Es ist Zeit, das zusammenzubringen, was zusammengehört! Hierfür… „“
    Beachte:
    Der Clan von CDU und Grünen hat im abgesteckten Claim keinen Platz für Arbeit und Soziales. Die wirtschaftlichen und insbesondere sozialen Folgen der gegenwärtigen Krise bleiben unerwähnt. Prekär bleibt prekär?

  2. Wolfgang Vach sagt:

    „Der Tauber ruckt zur Taube,
    der Herr Baubau liebt Frau Baubau;
    es balzt auf grüner Laube
    Frau Nachtigall im Abendblau.
    Selbst die dicken fetten Kröten
    krampfen sich in Liebesnöten –
    Amor läßt sie nicht in Ruh –
    Ja, wozu?
    wozu?
    wozu? -“ K. T.

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