3. Wuppertaler Sicherheitstage: Innovation und Sicherheit im Gleichklang

40 Jahre Wuppertaler Sicherheitstechnik: Industrie 4.0, Active Safety Car, Big Data, Safety and Security, Amok und Pandemien, das sind die Themen heute und morgen bei den 3. Wuppertaler Sicherheitstagen der Bergischen Universität Wuppertal.

Experten aus Wissenschaft und Praxis präsentieren aktuelle Herausforderungen und Ergebnisse zur Sicherheitswissenschaft und diskutieren künftige gesellschaftlichen Bedarfe. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die an sicherheitswissenschaftlichen Fragestellungen und Lösungen interessiert sind. Das Symposium findet morgen im Hörsaalzentrum FZH auf dem Campus Freudenberg statt (Programm). Zum Start wird am heutigen Abend für die Absolventen, Förderer und Freunde des ehemaligen Fachbereichs 14 und der heutigen Abteilung Sicherheitstechnik eine Alumni-Veranstaltung im Gästehaus der Bergischen Universität Wuppertal auf dem Campus Freudenberg angeboten.

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xyz3. Wuppertaler Sicherheitstage heute und morgen auf dem Campus Freudenberg der Bergischen Universität Wuppertal.

Der Innovationsprozess in Wirtschaft und Gesellschaft ist im Dauerbetrieb. „Die Sicherheitstechnik erhebt dabei den Anspruch, den Innovationsprozess für Mensch und Umwelt so mitzugestalten, dass unvertretbare Risiken gänzlich vermieden oder minimiert werden“, sagt Prof. Dr. Ralf Pieper, stellv. Leiter der Abteilung Sicherheitstechnik an der Bergischen Universität. Seit 40 Jahren gibt es in Wuppertal das Fach Sicherheitstechnik. „Die in dieser Zeit geleistete sicherheitswissenschaftliche Forschung und Lehre hat wesentliche Beiträge zur Minimierung von Risiken für Mensch und Umwelt erbracht“, so Prof. Pieper.

Tausende – seit 1975 an der Bergischen Universität – ausgebildete Sicherheits-, Qualitäts-, Verkehrs-, Brandschutz- oder Umweltschutzingenieure arbeiten inzwischen in Unternehmen, Behörden und Wissenschaftseinrichtungen auf der ganzen Welt, natürlich auch in der Bergischen Industrieregion, und tragen dort zur Umsetzung von sicherheitswissenschaftlichen Erkenntnissen und damit zu sicheren gesundheits- und umweltgerechten Prozessen bei.

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