40 Jahre GEPA

Für rund 94 Millionen Euro haben Verbraucher in diesem Jahr zu Produkten des Wuppertaler Fair-Handelsunternehmens GEPA gegriffen. Das konnte sich vor 40 Jahren, als der erste faire Kaffee auf den Markt kam, noch niemand vorstellen.

Heute hat sich die GEPA als faire Marke in einem umkämpften Markt behauptet und weiterentwickelt. „Die Schärfung unseres Profils mit der Vision „fair plus“ wird bereits von vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern wahrgenommen“, erklärte GEPA-Geschäftsführer Robin Roth, zuständig für Partner, Produkte und Marketing.

„Als Pionier stehen wir für Weiterentwicklung: So haben wir beispielsweise erfolgreich neue Schokoriegel eingeführt – erstmals mit fairer Bio-Milch und fairem Bio-Palmfett. Unsere Teebeutel sind jetzt in einer Aromaschutzfolie verpackt, die überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen besteht. Mit 10.000 Bäumen gleichen wir gemeinsam mit unserem Partner für Vollrohrzucker ATC auf den Philippinen CO2-Emissionen der GEPA aus“, so Robin Roth.

GEPA-Geschäftsführer Robin Roth und Thomas Speck (v. l.)GEPA-Geschäftsführer Robin Roth und Thomas Speck (v. l.)

Verlässlichkeit statt Wachstum um jeden Preis

Mit 61,1 Millionen Euro ist der Großhandelsumsatz der GEPA fast gleich geblieben. „Unser Ziel ist nicht Wachstum um jeden Preis, sondern Qualität auf allen Ebenen: hohe Produktqualität mit Rückverfolgbarkeit der Rohstoffe vom Handelspartner bis ins Päckchen, Weiterentwicklung über Standards hinaus und wirtschaftliche Nachhaltigkeit“, erklärte GEPA-Geschäftsführer Vertrieb,Thomas Speck.

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Quelle: GEPA
Foto: GEPA / Andreas Fischer

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