4,5 Tonnen Hochleistungs-MRT schwebt ins AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS

Präzisere Bildqualität, verkürzte Messzeiten, mehr Untersuchungskomfort: Das AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS geht in Wuppertal in der radiologischen und neuroradiologischen Diagnostik einen zukunftsweisenden Schritt voran und hat für seine Patienten einen Hochleistungs-Kernspintomographen (MRT) angeschafft, der erstmalig vollständig auf digitaler Technik basiert

Ein imposantes Schwebekunststück wurde den Mitarbeitern, Patienten und Besuchern Ende März geboten, als der 4,5 Tonnen schwere und über eine Million Euro teure Hochleistungs-MRT mittels eines Spezial-Krans in die neuen Räumlichkeiten am Bethesda einflog. ©AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL

 

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Ende März war es soweit. Dann bekamen Mitarbeiter und Patienten ein imposantes Schwebekunststück geboten, als der 4.5 Tonnen schwere 1,5 Tesla- Hochleistungs-MRT mittels eines Spezial-Krans in die neuen Räumlichkeiten am Bethesda einflog. Für den neuen MRT waren umfangreiche bauliche Erweiterungen notwendig. Das Krankenhaus hat über eine Million Euro in die neue Technik investiert. Der Magnetresonanztomograph (MRT) Ingenia von Philips ist das weltweit erste volldigitale MRT-System. Es stellt mit seiner zukunftsweisenden Technologie den Beginn einer neuen Gerätegeneration dar. Durch den Einsatz neuartiger Sequenztechniken lassen sich die Messzeiten bei der Untersuchung stark verkürzen, ohne Qualitätseinbußen. Auch Bildstörungen durch Patientenbewegungen wie Atmung, Herzschlag oder Zittern werden in einem bislang nicht gekannten Maß reduziert.

Mehr Komfort durch größere Öffnung

Mit einem Durchmesser von 70 cm, anstelle der sonst üblichen 50 bis 60 cm, bietet das Gerät einen hohen Patientenkomfort, der besonders Patienten mit Platzangst oder stark Übergewichten die Untersuchung erleichtert. Auch Untersuchungen von Kindern, die eine Begleitung benötigen, werden verbessert.„Mit diesem Gerät, das eines der modernsten seiner Art ist, können wir unseren Patienten künftig nicht nur einen sehr hohen Untersuchungskomfort bieten, sondern die exzellente Bildqualität  ermöglicht in vielen Bereichen eine noch bessere und genauere Diagnostik als bisher,“ sagt Dr. med. Cornel Haupt, Chefarzt der Klinik für Radiologie und Neuro-radiologie. „Insbesondere bei Herz- und Gefäßerkrankungen machen wir dadurch einen entscheidenden Schritt nach vorne,“ betont der Experte. Auch in der Neurodiagnostik, im Bereich Wirbelsäule und Gehirn, werden deutliche Verbesserungen erwartet. Ein weiterer Meilenstein stellt der neue MRT bei Untersuchungen der Bauchorgane dar. „Durch das größere Untersuchungsfeld wird sich die Untersuchungszeit für den Patienten deutlich verkürzen“, so Haupt.

Die Diagnostik im MRT ist schmerzfrei und ohne Strahlenbelastung, da zur Bildgebung keine Röntgenstrahlen eingesetzt werden. Mehr unter: www.bethesda-wuppertal.de

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