Arbeitsmedizinische Vorsorge begründet individuelle Schutzmaßnahmen im Betrieb

Dies und das Instrument der Wunschvorsorge diskutierte gestern Dr. Peter Kujath von der BAuA aus Berlin mit Fachleuten beim 121. Sicher­heits­wissen­schaft­lichen Kolloquium in Wuppertal.

Die arbeitsmedizinische Vorsorge im Betrieb gehört sie zu den arbeitsmedizinischen Präventionsmaßnahmen und dient dem Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit der Arbeitnehmer, also der Fachkräftesicherung. Mit der arbeitsmedizinischen Vorsorge soll auch der betriebliche Gesundheitsschutz verbessert werden.

Dr. Peter Kujath von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) aus Berlin am 5. Juli 2016 beim 121. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal.Dr. Peter Kujath von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) aus Berlin am 5. Juli 2016 beim 121. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal. ©ASER, Wuppertal

An der Abendveranstaltung beteiligten sich über 50 Fachleute. Neben den Fachleuten aus dem Bergischen Städtedreieck (Wuppertal, Solingen, Remscheid) nahmen Organisationsvertreter aus Aachen, Bad Kreuznach, Bochum, Dortmund, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Köln, Lippstadt und Meerbusch am Kolloquium teil.

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