30.10.2015Plagiat
ASER beteiligt sich an der A+A 2015
Mit der neuen Betriebssicherheitsverordnung stehen die Betriebe vor der Herausforderung ihre Arbeitsplätze und Tätigkeiten gebrauchstauglich, ergonomisch sowie alters- und alternsgerecht zu gestalten. Ziel ist es arbeitsbedingte Fehlzeiten zu vermeiden und damit eine wesentliche Voraussetzung für leistungsfähige Arbeitssysteme zu schaffen.
Hierauf ist das BDS-Instrument mit seinen Modulen der ergonomischen Belastungsbeurteilung, des Betrieblichen Eingliederungsmanagements, der arbeitsmedizinischen Vorsorge und der demografischen Arbeitsgestaltung spezialisiert. Das BDS-Instrument ist betriebsgrößen- und branchenunabhängig einsetzbar.
Darüber hinaus hat Dr.-Ing. André Klußmann in der Sonderschau Workplace Design die validierten Leitmerkmalmethoden zur Bewertung und Gestaltung physischer Arbeitsbelastungen vorgestellt, die auch im BDS-Instrument integriert sind. Zudem wurden vom ASER-Messeteam auch die Wissens- und Servicesysteme des Kompetenznetzes Gesunde Arbeit (KomNet) und die MobbingLine Nordrhein-Westfalen präsentiert.
Mit über 1.887 Ausstellern aus 57 Nationen hat die viertägige A+A 2015 einen neuen Rekordwert aufgestellt, die noch bis heute Abend in der Messe Düsseldorf veranstaltet wird.
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