Auswirkungen der Automatisierung in der Arbeitswelt

Beim 136. Sicher­heits­wissen­schaft­lichen Kolloquium der Bergischen Universität wurde der von der Eu­ro­pä­ischen Arbeits­schutz­agentur (EU-OSHA) prämierte Kurzfilm "Before the Bridge" über Auswirkungen der Automatisierung in der Arbeitswelt in Wuppertal diskutiert.

Die EU-OSHA prämiert jährlich im Rahmen des Internationalen Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm (DOK) in Leipzig den besten arbeitsweltbezogenen Film. Im Jahr 2017 wurde der Kurzfilm „Before the Bridge“ von der EU-OSHA mit dem „Healthy Workplaces Film Award“ ausgezeichnet, der im Jahr 2018 in Deutschland in Wuppertal und in Dortmund öffentlich aufgeführt wird.

M.A. Nathalie Henke (BAuA, Dortmund) am 12. Juni 2018 bei ihrer Einleitung in Wuppertal. ©ASER, Wuppertal

Die gestrige Veranstaltung wurde von M.A. Nathalie Henke vom deutschen Focal Point EU-OSHA bei der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) eingeleitet und von Prof. Dr. Ralf Pieper (BUW) moderiert.

Nachbesprechung des Kolloquiums mit Teilnehmer*innen nach Abschluss der gestrigen Veranstaltung im arbeitswissenschaftlichen Institut ASER e.V. in Wuppertal. ©ASER, Wuppertal

Von den Teilnehmer*innen sind die Auswirkungen der Automatisierung in der Arbeitswelt auf der Basis der Impressionen des Kurzfilms „Before the Bridge“ in der Abendveranstaltung engagiert diskutiert worden.

 

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