Bayer schafft neue Jobs in Wuppertal

Um ein neues Präparat gegen die "Bluterkrankheit" herstellen zu können, plant Bayer bis 2020 die Schaffung von 500 neuen Arbeitsplätzen in Wuppertal und Leverkusen.

Bayer Healthcare investiert mehr als 500 Millionen Euro, u.a. in den Standort Wuppertal, um weitere Produktionskapazitäten für Medikamente gegen die sog. „Bluterkrankheit“ zu schaffen.

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„Diese Investition ist eine der größten in der Geschichte des Teilkonzerns Bayer HealthCare und zeigt unser starkes Engagement im Bereich Hämophilie A“, sagte Dr. Olivier Brandicourt, Vorstandsvorsitzender von Bayer HealthCare. Bis zum Jahr 2020 will der Bayer-Teilkonzern an den Standorten Leverkusen und Wuppertal rund 500 neue Stellen schaffen.

Hämophilie A, auch Bluterkrankheit genannt, ist eine genetische Erkrankung, von der weltweit etwa 400.000 Menschen betroffen sind. Je früher ein Hämophiliepatient das Bayer-Medikament vorbeugend erhält, desto seltener sind nach Angaben des Unternehmens Blutungen, wodurch die Lebensqualität jedes einzelnen Patienten steigt.

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Quelle: Bayer

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