18.12.2011Plagiat
Beiträge der Produkt- und Arbeitsgestaltung zur Fachkräftesicherung
Vorgestellt wurden neue Marketingpotenziale des Kompetenznetzes Moderne Arbeit (KomNet) sowie die Struktur und Ergebnisse der MobbingLine Nordrhein-Westfalen. Über aktuelle Kraft- und Körpermaßdaten im Zeichen des Demografischen Wandels berichteten die beiden Arbeitswissenschaftler Inna Levchuk und Christoph Mühlemeyer.
An welchen Stellen in Unternehmen bei der Fachkräftesicherung systematisch und wirksam angesetzt werden kann, zeigte Dr.-Ing. André Klußmann mit verschiedenen Beispielen aus der Betriebspraxis. Und Prof. Ralf Pieper stellte eine Methodik zur Festlegung sicherheitstechnischer Prüfung von Maschinen und Anlagen vor, die die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten verbessern soll.
Zudem blickt das im Mai 1985 gegründete Forschungsinstitut ASER auch auf ein Vierteljahrhundert als „Institut an der Bergischen Universität“ zurück; es ist am 10. Dezember 1986 vom Wissenschafts- und Forschungsministerium Nordrhein-Westfalen als An-Institut bestätigt worden (Einfuehrung-16.-ASER-Weihnachtskolloquium).
Trotz der angekündigten, witterungsbedingten Widrigkeiten von „Tief Joachim“ nahmen viele Fachleute aus dem Bergischen Städtedreieck und aus Bochum, Emmerich, Hagen, Ingolstadt, Köln, Krefeld, Meerbusch und Sankt Augustin den Weg nach Wuppertal auf sich und beteiligten sich am diesjährigen ASER-Weihnachtskolloquium.
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