03.02.2011Plagiat
Beratung von Betrieben auf dem Gebiet der Sicherheit und Gesundheit
Seit dem Jahr 1975 ist die interdisziplinäre Disziplin der Sicherheitstechnik in der Bergischen Universität Wuppertal eine der größten universitären Kompetenzzentren im Bereich der Sicherheitswissenschaft in Europa. Die Absolventen der Abteilung Sicherheitstechnik haben bis heute eine Stellenvermittlungsquote von nahezu 100%, was sich auch auf die Unfallverhütungsvorschrift(en) für Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie für Betriebs- und Werksärzte begründet.
Zum hochaktuellen Thema der neuen Regelungen der DGUV Vorschrift 2 konnte mit dem Referatsleiter Dr. Frank Bell von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung einer der ausgewiesensten Experten auf diesem Gebiet in Deutschland gewonnen werden. Dabei gab Dr. Bell eine ganze Reihe praktischer Hinweise zur wirksamen Umsetzung dieser Regelungen in den Betrieben und stellte weitere, nützliche Handlungshilfen vor.
Die Relevanz dieser Thematik zeugte die aktive Beteiligung der Teilnehmer aus Wirtschaft und Wissenschaft aus den NRW-Städten Aachen, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Gevelsberg, Hagen, Köln, Leichlingen, Meerbusch, Neuss, Sankt Augustin und aus dem Bergischen Städtedreieck, die trotz der nachfolgenden Glatteiswarnung zum Institut ASER e.V. nach Wuppertal kamen.
Die Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien des Winters 2010/2011 dienten der fachlichen Weiterentwicklung und dem Wissenstransfer des regionalen Schlüsselprojekts Design4All, welches im Rahmen des Ziel 2-Programms (EFRE) von der Europäische Union und dem Land Nordrhein-Westfalen unterstützt wird. Dabei stärkt die nachhaltige Resonanz an den Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien auch die regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung.
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