Bergische Unternehmen für die Eisenwarenmesse gesucht!
Sie ist die Messe, die genau zu den Unternehmen im Bergischen Städtedreieck passt. Coronabedingt fiel sie 2020 aus und wurde regulär erst wieder im letzten Jahr durchgeführt. Nur alle zwei Jahre findet sie statt, und daher ist es die Gelegenheit, auch in schwereren Zeiten neue Kontakte zu knüpfen und alte Kooperationen neu zu beleben. Auf einer dialogorientierten Messe wie der Internationalen Eisenwarenmesse ist das möglich. Die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (BSW) prüft derzeit gemeinsam mit den Wirtschaftsförderungen aus Remscheid, Solingen und Wuppertal das Interesse an der Teilnahme an einem Gemeinschaftsstand für Unternehmen aus der Werkzeugbranche.
Je mehr bergische Unternehmen dabei sind, desto höher die Sichtbarkeit. Das Konzept des Gemeinschaftsstandes hat sich in den Jahren 2006 bis 2018 hervorragend bewährt und könnte so beibehalten werden. Vorteile des gemeinsamen Messeauftritts: Durch den zentralen Messebau, das gemeinsame Angebot von Catering, Servicepersonal und Besprechungsräumen lassen sich die Messekosten sowie der Logistikaufwand deutlich minimieren. Die Bündelung der Flächennachfrage bietet außerdem die Chance, auch mit Standgrößen ab 12 m² eine gute Positionierung innerhalb der Internationalen Eisenwarenmesse und damit einen repräsentativen Auftritt zu ermöglichen.
Insgesamt haben bereits mehr als 100 Unternehmen aus der Region gemeinsam im Rahmen des Gemeinschaftsstandes auf der Internationalen Eisenwarenmesse ausgestellt.
Erforderlich für die Ausrichtung eines Gemeinschaftsstandes ist die Teilnahme von mindestens neun Unternehmen. Interessierte Unternehmen melden sich bitte bis zum 13.3. 2023 bei der BSW, Lutz Ahr, ahr@bergische-gesellschaft.de. Auf der Grundlage der Interessensbekundungen wird ein erster Kostenplan erstellt. Eine Informationsveranstaltung folgt.
Quelle: Die Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (BSW)
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