25.05.2011Plagiat
BMAS-Studie: Sicherheitstechnische Prüfungen von Arbeitsmitteln
In dieser Studie wurde eine risikoorientierte Methodik entwickelt, mittels derer vom Ausschuss für Betriebssicherheit (ABS) entschieden werden kann, welche Maschinen und Anlagen, wie z. B. Aufzüge, Krane, Biogasanlagen, Dampfkessel, Druckbehälter oder Ex-Schutz-Anlagen, in Deutschland weiterhin oder zukünftig erstmals besonderer Nachweis- und Prüfpflichten bedürfen.
Zu dieser Thematik leitet Prof. Dr. Ralf Pieper von der Bergischen Universität Wuppertal als Mitglied des Ausschusses für Betriebssicherheit aktuell die Projektgruppe „Besonders prüfpflichtige Arbeitsmittel“, die das Bundesministerium für Arbeit und Soziales berät. So wurden die Ergebnisse der BMAS-Studie – der allgemeinen Öffentlichkeit zugänglich – erstmals gestern Abend in Wuppertal vorgestellt.
Neben den Teilnehmern aus dem Bergischen Städtedreieck nahmen Fachleute aus Aachen, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Köln, Leichlingen, Marl, Meerbusch, Recklinghausen und Sankt Augustin an diesem Kolloquium in Wuppertal teil.
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