buw eröffnet Callcenter in den Friedrichsarkaden

Die Eröffnung des neuen buw Callcenters in Elberfeld feierte das Unternehmen am Dienstag mit seinen Gästen in einem zum Callcenter umgebauten Schwebebahnwagen. Zahlreiche Honoratioren aus Wuppertal nahmen teil.

Jochen Weiss, Leiter Geschäftsmanagement Deutsche Telekom bestieg gemeinsam mit dem Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung und dem buw-Mitgründer und geschäftsführenden Gesellschafter Jens Bormann sowie Daniel Benzenhöfer, Geschäftsführer buw operations, stiegen gemeinsam ins schwebende buw-Callcenter.Jochen Weiss, Leiter Geschäftsmanagement Deutsche Telekom bestieg gemeinsam mit dem Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung und dem buw-Mitgründer und geschäftsführenden Gesellschafter Jens Bormann sowie Daniel Benzenhöfer, Geschäftsführer buw operations, stiegen gemeinsam ins schwebende buw-Callcenter. ©buw

Am Dienstagvormittag brachen 50 Eröffnungsgäste im wahrscheinlich ersten schwebenden Callcenter der Welt von der Haltestelle Wuppertal-Vohwinkel zu einer einstündigen Stadtrundfahrt auf. An Bord befanden sich neben Oberbürgermeister Peter Jung und Dr. Rolf Volmerig, dem Vorstand der lokalen Wirtschaftsförderung, auch Franz Heuel und Dr. Kletzander von der Bundesagentur für Arbeit und dem Jobcenter.

500 Arbeitsplätze will buw bis Ende 2016 in Wuppertal schaffen. Inklusive Schulungsgruppen arbeiten schon jetzt 160 Kolleginnen und Kollegen in den Elberfelder Friedrichsarkaden. 50 von ihnen waren zuvor als Kunden des Jobcenters geführt worden und sind inzwischen erfolgreich an buw vermittelt, so Jobcenter-Vorstand Dr. Kletzander. Weitere Unterstützung für buw versprach an dieser Stelle Wirtschaftsförderer Rolf Volmerig. Im Anschluss an die städtische Rundreise, deren zweite Hälfte ein bestens gelaunter Oberbürgermeister Peter Jung spontan als Fremdenführer moderierte, ging es weiter zum Standort in die Friedrichsarkaden. Die zweite Etage der Immobilie befindet sich derzeit im Umbau. Schon bis zum Jahresende soll sie 100 weiteren Kolleginnen und Kollegen Platz bieten.

Quelle Pressemitteilung buw

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