Chemikaliensicherheit und betriebliches Gefahrstoffmanagement

Hierzu wird Rainer Dörr von der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft aus Wuppertal am 18. Juni beim 93. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium der Bergischen Universität sprechen.

Die europäische Chemikalienpolitik (REACH und CLP) der letzten Jahre hat erhebliche Auswirkungen auf die aktuellen und zukünftigen Anforderungen zum betrieblichen Gefahrstoffmanagement in der Arbeitswelt.

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Dipl.-Chem. Rainer Dörr von der BG BAU wird auf allgemeine und branchenspezische Fragestellungen des betrieblichen Gefahrstoffmanagements und seine Beeinflussung durch die europäische Chemikalienpolitik eingehen und mit den Teilnehmern diskutieren.

Dipl.-Chem. Rainer Dörr ist im Zentralreferat Gefahrstoffe des Präventionsbereichs der BG BAU in Wuppertal tätig.Dipl.-Chem. Rainer Dörr ist im Zentralreferat Gefahrstoffe des Präventionsbereichs der BG BAU in Wuppertal tätig.

Zudem hat die Bauwirtschaft viele Schnitt- und Nahtstellen zur chemischen Industrie, die eine der wichtigsten Schlüsselbranchen für den Wirtschaftsstandort, die Zukunftsmärkte (Neue Werkstoffe, Nanoprodukte, Energieeffizienz, …), die Umwelt und den Verbraucherschutz in Deutschland ist. Dies gilt insbesondere für das industrielle Kernland Nordrhein-Westfalen.

Die öffentliche Abendveranstaltung findet Dienstag 18. Juni 2013 ab 18:00 Uhr im Institut ASER e.V. (Corneliusstr. 31, Wuppertal) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei; eine vorhergehende Anmeldung ist erforderlich. Anmeldung bitte unter Nennung des Veranstaltungstermins, der/s Teilnehmernamen/s und des Unternehmens bei Prof. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal) unter der E-Mail-Adresse rpieper@uni-wuppertal.de.

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