Einsatz von Head-Mounted Displays bei der Arbeit

Dieses Thema wurde gestern von Direktor und Professor Dr. Lars Adolph von der BAuA aus Dortmund beim 129. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal diskutiert.

Eingangs erläuterte Prof. Adolph die Leitideen zu den neuen Technologien des BAuA-Fachbereichs Produkte und Arbeitssysteme von der Ambient Intelligence über adaptive Arbeitsassistenzsysteme bis hin zur Industrie 4.0 und technikbasierten Dienstleistungen.

Prof. Dr. Ralf Pieper und Prof. Dr. Lars Adolph (vorne v.l.n.r.) bei der Abschlussdiskussion beim 129. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium am 4. Juli 2017 in Wuppertal. ©ASER, Wuppertal

Auf dieser Basis wurden FuE-Projektergebnisse zu psychischen und physischen Bedingungen des sicheren und beanspruchungsoptimalen Einsatzes von Head-Mounted Displays (Datenbrillen) vorgestellt sowie laufende FuE-Projektarbeiten anskizziert.

An der Abendveranstaltung beteiligten sich über 30 Fachleute. Neben den Fachleuten aus dem Bergischen Städtedreieck (Wuppertal, Solingen, Remscheid) nahmen Organisationsvertreter aus Aachen, Bottrop, Duisburg, Düsseldorf, Köln, Meerbusch, Niederkrüchten, Reken, Sprockhövel, Wetter und Wülfrath am Kolloquium im Institut ASER e.V. teil.

Diese Veranstaltung bildete den Abschluss des Frühjahrsprogramms 2017 vom Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium, welches im Alten Kuhstall am Wuppertaler Zoo seinen gesellschaftlichen Ausklang fand. Das Winterprogramm 2017/2018 wird Anfang Oktober bekannt gegeben.

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