03.04.2014Plagiat
Fachkräftesicherung durch Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gemäß der Fachkräfteengpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit liegen heute Engpässe – neben dem Gesundheits- und Pflegebereich – insbesondere in technischen Berufsfeldern vor. Und zwar sowohl bei akademisch ausgebildeten Ingenieuren verschiedener Fachrichtungen als auch bei nichtakademischen Fachleuten, wie zum Beispiel Mechatroniker, Automatisierungs- und Energietechniker. Diese Berufsfelder sind in vielen Branchen ausschlaggebend für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes.
Grund genug sich beim Jubiläumskolloquium mit der Verbesserung der Fachkräftesicherung durch Betriebliches Gesundheitsmanagement am Beispiel bestimmter Branchen auseinander zu setzen, die für das Bergische Städtedreieck besonders relevant sind. Dazu konnten zwei erfahrene Fachleute für die Branchen der Chemie-Industrie, der Elektro- und Metall-Industrie und der Automobilzuliefererindustrie gewonnen werden.
Die öffentliche Abendveranstaltung findet am Mittwoch 9. April ab 17:30 Uhr im Hörsaalzentrum auf dem Campus Freudenberg in Wuppertal (Rainer-Gruenter-Str. 21) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei; um eine vorherige Anmeldung wird gebeten.
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