24.01.2016Plagiat
Freier Handel – Alles sicher?!
Die französischen und deutschen Produktsicherheitskreise fordern die Europäische Kommission auf, bei den Verhandlungen über die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) darauf zu achten, dass das in den Europäischen Verträgen geforderte hohe Schutzniveau beim Handel mit Produkten weiterhin Bestand hat.
Grundsätzlich begrüßen die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung die TTIP-Verhandlungen. Erleichterte Handelsregelungen für europäische Unternehmen und damit verbunden ein mögliches Beschäftigungswachstum in Europa sind von Vorteil. Dennoch könnten sich nach derzeitigem Stand der Verhandlungen auch negative Folgewirkungen ergeben. Den Stand der Diskussion wird Dr. Watermann in Wuppertal besprechen.
Die öffentliche Abendveranstaltung findet am 2. Februar 2016 ab 18:00 Uhr im Institut ASER e.V. in Wuppertal (Corneliusstr. 31) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei; eine vorherige Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen notwendig. Anmeldung bitte unter Nennung des Veranstaltungstermins, der/s Teilnehmernamen/s und des Unternehmens bei Prof. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal) unter der E-Mail-Adresse rpieper@uni-wuppertal.de.
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