„Freunde der Form“ laden zum Designpreis LISA17 ein

Unternehmen und Designer aus dem Postleitzahlengebiet 42 können sich noch bis 3. September bewerben!

Erfolgreiche Unternehmer wissen: Design ist der entscheidende Faktor für die zukunftsorientierte Weiterentwicklung aller Produkte und die Differenzierung im globalen Wettbewerb. Gut für die Wirtschaft in der Region, dass in Wuppertal die Designbranche zahlreich und kompetent vertreten ist. Mehr als 250 Design- und Gestaltungspreise gingen in den letzten zwei Jahren allein nach Wuppertal – und das ist nur ein Beleg für die besondere Stärke der Stadt in dieser Hinsicht. So war der Zusammenschluss der „Freunde der Form“ fast schon eine logische Konsequenz eines Branchentreffs, den die Wirtschaftsförderung mit dem Oberbürgermeister initiiert hatte. Von Anfang an war klar, dass es hier nicht um eine Nabelschau gehen soll, sondern aus dem Kreis konkrete Projekte hervorgehen, die die Branche und ihre Leistungen in Wuppertal und darüber hinaus sichtbar machen soll. Der Designpreis LISA17 ist das erste Projekt.

LISA17

Was den Filmschaffenden der OSCAR, soll im Postleitzahlengebiet 42 die LISA werden. Ab sofort können sich alle Designer und Unternehmer, die eine besonders erfolgreiche Zusammenarbeit im Bereich des Designs vorweisen können, für den Designpreis LISA17 bewerben. Gesucht werden Projekte und Arbeiten aus allen Gestaltungsbereichen des Kommunikations-, Medien-, Industrie- und Produktdesigns. Voraussetzung ist ein Bezug zu Wuppertal bzw. dem Postleitzahlengebiet 42, auch wenn das Projekt national oder international zur Anwendung gekommen ist. Zudem dürfen die Arbeiten nicht älter als drei Jahre sein. „Wir möchten mit diesem Ehrenpreis die Sensibilität für Design fördern und dessen Mehrwert als Prozess und Innovationsfaktor in das Bewusstsein der Wirtschaft rücken“, so Dorothea Schwabe, selbstständige Kommunikationsdesignerin und Designerin bei der Stadtsparkasse Wuppertal und aktiv im Organisationsteam der „Freunde der Form“.

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Bewerbungsfrist verlängert! ©Freunde der Form

Auch für die Öffentlichkeit sichtbar
Für die Bewertung der Arbeiten konnte eine qualifizierte Jury gewonnen werden, zu der unter anderem Claudia Siebenweiber vom Berufsverband der Deutschen Kommunikationsdesigner (BDG), Prof. Jan-Erik Baars von der Hochschule Luzern wie auch lokale Unternehmensvertreter gehören. „Maximal drei Einreichungen werden mit dem Designpreis LISA17 ausgezeichnet. Geplant ist, alle prämierten Arbeiten des Designpreises LISA17 sowie ausgewählte Projekte in einer Ausstellung im Rahmen des Wuppertaler Designtags am 29. September 2017 der Öffentlichkeit zu präsentiert“, berichtet Antje Lieser, Projektverantwortliche bei der Wirtschaftsförderung.

Die Bewerbung ist ausschließlich online möglich unter lisa17.de, Bewerbungsschluss ist der 3.09.2017, die Teilnahmegebühr beträgt 42,00 Euro (zzgl. MwSt.).

Quelle: PM Freunde der Form/Wifö W vom 30.08.17

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