Fukushima – Das Ereignis und die Folgen

Gestartet wird die aktuelle Reihe der Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquien am 22. November 2011 in Wuppertal mit dem Beitrag von Dr. Christoph Pistner vom Öko-Institut.

Die Nuklearkatastrophe von Fukushima hat im Frühjahr 2011 die weltweite Berichterstattung beherrscht. Auch acht Monate nach dem Ereignis ist der tatsächliche Zerstörungsumfang weiter unbekannt. Aufgrund der Menge an freigesetzten radioaktiven Stoffen ordnete die japanische Atomaufsichtsbehörde die Ereignisse auf der Internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse mit der Höchststufe 7 („katastrophaler Unfall“) ein.

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Im Rahmen des 75. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums wird Dr. Christoph Pistner vom Bereich Nukleartechnik & Anlagensicherheit des Öko-Instituts aus Darmstadt über die Ursachen und Ablauf der Ereignisse in Fukushima berichten.

Die Abendveranstaltung findet am 22. November 2011 von 18:00 bis 20:00 Uhr im Institut ASER e.V. (Corneliusstr. 31, Wuppertal) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei; um eine vorhergehende Anmeldung wird gebeten. Anmeldung bitte unter Nennung des Veranstaltungstermins, der/s Teilnehmernamen/s und des Unternehmens bei Prof. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal) unter der E-Mail-Adresse rpieper@uni-wuppertal.de. Am Veranstaltungstag ist eine Anmeldung auch noch unter der Telefon-Nr. 02 02 / 73 10 00 möglich. Mehr Infos: www.institut-aser.de

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