13.11.2015Plagiat
Gender Mainstreaming als Anforderung an den betrieblichen Gesundheitsschutz
Unterschiedliche gesellschaftliche Rollenerwartungen, berufliche Belastungskonstellationen und Ressourcenverteilung teurer Güter führen zu spezifischen gesundheitlichen Risikokonstellationen für Frauen und Männer. Insofern bildet die Geschlechtergerechtigkeit ein zentrales Element zur Verwirklichung einer menschengerechten Arbeitsgestaltung im Betrieb, welches Dr. Pieck beim Kolloquium in Wuppertal aufzeigte.
An der Abendveranstaltung beteiligten sich über 30 Fachleute. Neben den Fachleuten aus dem Bergischen Städtedreieck (Wuppertal, Solingen, Remscheid) nahmen Organisationsvertreter aus Aachen, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Köln und Wülfrath am Kolloquium teil.
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