23.04.2014CtEvD
Gut ausbilden und darüber reden
Seit 2005 geht alle Jahre wieder der Aufruf an die Unternehmen des Bergischen Städtedreiecks, sich um den „Bergischen Ausbildungspreis“ zu bewerben. Der Preis soll Anerkennung sein für diejenigen, die sich besonders um das Thema Ausbildung bemühen. Kontinuierliche Ausbildung, Angebote, die weit über das übliche Maß der Ausbildung hinausgehen und den Auszubildenden einen Mehrwert bieten sind genauso gefragt, wie besondere Bemühungen um junge Leute, die normalerweise kaum eine Chance auf dem Ausbildungsmarkt hätten.
Wie viele Möglichkeiten es gibt, hier mehr als das Normale zu tun, zeigen die vielen Preisträger aus den vergangenen Jahren. Sie sollen, ebenso wie die diesjährigen Preisträger, mit ihren hervorragenden „Best-Practice-Beispielen“ auch als Motivation für andere Unternehmen dienen, sich mehr zu engagieren und sich damit auch die eigenen Fachkräfte von morgen zu sichern.
Bewerbungsphase jetzt gestartet
Der Preis wird in drei Kategorien verliehen: Unternehmen bis 50 Mitarbeiter, bis 250 Mitarbeiter und über 250 Mitarbeiter. „Viele Unternehmen haben in den vergangenen Jahren die Bewerbung zum Bergischen Ausbildungspreis gleich als Projekt an ihre Auszubildenden weitergegeben. Auch das dient natürlich der innerbetrieblichen Motivation“, berichtet Projektkoordinatorin Berit Uhlmann von der Wirtschaftsförderung Wuppertal.
Die Bewerbung ist per Onlineformular unter www.ausbildungspreis.de ebenso möglich, wie per Post oder Fax (Bewerbungsformular zum Download steht ebenfalls auf der Seite bereit). Bewerbungsschluss ist der 23. Mai 2014.
Die Beurteilung erfolgt durch eine erfahrene Jury, die sich aus Unternehmern und Akteuren des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes im Bergischen Städtedreieck zusammensetzt.
Die Gewinner werden in einer feierlichen Verleihung am 23. September in Remscheid geehrt. Die Stadtspitzen der Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal haben, wie die Jahre zuvor, gerne erneut die Schirmherrschaft übernommen.
Quelle: PM Wifö W vom 23.04.14
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